December 12, 2025
Hashtag Hollyfoot und der große Social-Media-Zusammenbruch: Eine Weihnachtsgeschichte
Hashtag Hollyfoot und der große Social-Media-Zusammenbruch: Eine Weihnachtsgeschichte
Hashtag Hollyfoot und der große Social-Media-Zusammenbruch: Eine Weihnachtsgeschichte

Es war einmal, tief im Nordpol, ein kleiner Elf namens Hashtag Hollyfoot – oder wie ihn seine Kollegen nannten: „Der mit den zittrigen Daumen".
Während die anderen Elfen fröhlich Spielzeug bastelten, Rentiere striegelten und heimlich Lebkuchen naschten, hockte Hashtag zusammengekauert in einer engen Ecke der Werkstatt, sein Gesicht im blauen Schein von fünf verschiedenen Bildschirmen gebadet. Sein Job? Santas offizieller Social Media Manager.
Ja, richtig gelesen. Selbst der Weihnachtsmann braucht heutzutage eine Online-Präsenz. Schließlich reicht es nicht mehr, einmal im Jahr durch Schornsteine zu rutschen – man muss das ganze Jahr über relevant bleiben.

Der Abstieg in den Wahnsinn
„Hashtag! Wir brauchen einen Instagram-Post über die neuen nachhaltigen Holzspielzeuge – aber bitte authentisch und on brand!"
„Hashtag! Die Rentiere haben einen viralen TikTok-Tanz gelernt! Kannst du das bis morgen schneiden?"
„Hashtag! Jemand auf LinkedIn fragt, ob Santa B2B-Geschenklösungen für Firmenkunden anbietet!"
„Hashtag! Frau Claus hat einen Sauerteig-Blog gestartet und braucht Cross-Promotion!"
Der arme Hashtag war dünner gespreizt als die Zuckergussschicht auf den Weihnachtsplätzchen seiner Großmutter. Seine Augen hatten permanente Augenringe entwickelt – nicht die festliche Art. Seine spitzen Ohren zuckten jedes Mal, wenn eine Benachrichtigung pingte. Und das taten sie. Ständig.
Der Tiefpunkt
Es war der 15. Dezember, als alles zusammenbrach.
Hashtag hatte gerade drei Stunden damit verbracht, die perfekte Grafik für Santas „12 Tage bis Weihnachten"-Kampagne zu erstellen. Er hatte den Farbton analysiert, die Schriftart angepasst und sichergestellt, dass der Rotton exakt zu Santas Markenrichtlinien passte (Pantone 186 C, falls es jemanden interessiert).
Dann passierte es: Er postete es versehentlich mit dem Hashtag #SatanClaus.
Die Kommentare waren... interessant.
Hashtag starrte auf den Bildschirm, eine einzelne Träne rollte über seine Wange und gefror sofort (Nordpol-Probleme). Er war am Ende. Erledigt. Fertig mit Social Media für immer.

„Es muss doch einen besseren Weg geben", flüsterte er in die kalte Werkstattluft.
Die Entdeckung
Genau in diesem Moment stolperte Hashtag über etwas, das sein Leben für immer verändern sollte. Beim ziellosen Scrollen – wie man es eben tut, wenn man einen kleinen Nervenzusammenbruch hat – fand er CASSI.
„On-brand Social Media Posts in Sekunden erstellen?", las er ungläubig. „Geplante Posts? Content für mehrere Plattformen gleichzeitig? Kampagnenerstellung?"
Hashtag lachte. Ein bitteres, zynisches Lachen. So etwas konnte doch nicht existieren. Das wäre ja wie... wie ein Schlitten, der von fliegenden Rentieren gezogen wird!
Oh, warte.
Das Weihnachtswunder
Skeptisch meldete sich Hashtag für die kostenlose Version an. Was hatte er schon zu verlieren, außer den letzten Rest seiner geistigen Gesundheit?
Fünf Minuten später starrte er ungläubig auf den Bildschirm.
CASSI hatte Santas Markenfarben analysiert. CASSI hatte den Tonfall verstanden – warm, fröhlich, mit einem Hauch von „Ho Ho Ho". CASSI hatte einen perfekten LinkedIn-Post erstellt, der tatsächlich klang, als wäre er vom Weihnachtsmann persönlich geschrieben worden.
„Das... das ist besser als alles, was ich je gemacht habe", stammelte Hashtag.
Er testete weiter. Instagram-Captions, die funktionierten. Visuell ansprechende Posts, die zur Marke passten. Alles in Sekunden statt Stunden.
Hashtag weinte erneut. Diesmal vor Freude.
Ein neuer Elf
Die Wochen bis Weihnachten wurden plötzlich... erträglich. Sogar angenehm!
Während CASSI die täglichen Posts übernahm, hatte Hashtag endlich Zeit für die Dinge, die wirklich wichtig waren: Die Kampagnen-Strategie verfeinern. Kreative Ideen entwickeln. Ab und zu sogar einen Lebkuchen essen.
Er upgradete auf die Pro-Version für €29 im Monat – weniger als Santa für seine monatlichen Schnurrbartpflege-Produkte ausgab – und entdeckte noch mehr Möglichkeiten.
„Weißt du was?", sagte er eines Abends zu Rudolf, der zufällig vorbeischaute, „Ich hab heute zum ersten Mal seit Monaten Feierabend gemacht. Vor Mitternacht!"
Rudolf nickte verständnisvoll. Auch er kannte den Druck der Sichtbarkeit. Schließlich war er das Original-Influencer-Rentier.

Die Moral der Geschichte
Am Weihnachtsabend, als Santa in seinen Schlitten stieg, klopfte er Hashtag auf die Schulter.
„Gute Arbeit dieses Jahr, mein Junge. Unsere Engagement-Rate ist um 340% gestiegen. Die Rentiere sind viral gegangen. Und kein einziger #SatanClaus-Vorfall mehr!"
Hashtag grinste. „Danke, Chef. Aber ich muss ehrlich sein – ich hatte Hilfe."
Santa zwinkerte. „Ich weiß. Ich hab CASSI auch schon für nächstes Jahr gebucht. Sogar Frau Claus nutzt es jetzt für ihren Blog. Sagt, sie hat endlich Zeit, sich wieder aufs Backen zu konzentrieren – ihr eigentliches Kerngeschäft."
Für alle Hashtag Hollyfoots da draußen
Du bist kein Elf. Du hast keine Werkstatt am Nordpol. Aber wenn du ein Solopreneur, Freelancer oder Kleinunternehmer bist, kennst du das Gefühl:
Du jonglierst alles gleichzeitig. Kundenarbeit. Buchhaltung. E-Mails. Und irgendwo dazwischen sollst du auch noch „authentischen Content" für fünf verschiedene Plattformen erstellen.
Social Media fühlt sich an wie ein Vollzeitjob neben deinem Vollzeitjob.
CASSI wurde genau dafür entwickelt. Nicht um deine Kreativität zu ersetzen, sondern um dir die mühsame Arbeit abzunehmen. Damit du dich auf das konzentrieren kannst, was du wirklich liebst – dein eigentliches Geschäft.
Markengerechte Posts in Sekunden. Geplante Veröffentlichungen. Mehr Zeit für das, was wirklich zählt.
Denn niemand sollte einen Social-Media-Zusammenbruch haben. Nicht mal ein Elf.
Probier CASSI kostenlos aus und gönn deinen zittrigen Daumen eine Pause. 🎄
www.getcassi.ai


